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Praxis für Ganzheitliche Schmerztherapie & Naturheilverfahren

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Wasserfilteranlagen

Mehr als nur Trinkwasser.

Lernen Sie die Wasserfilteranlagen von Jomi kennen und  überzeugen Sie sich selbst von der einzigartigen Trinkwasserqualität!

 

Die Wasserfilteranlagen

DIRECT-FLOW-SYSTEM I UNTERTISCH FILTERANLAGE

OsmoSlim Nasco - Wasserfilteranlage - kristallklares veredeltes Trinkwasser

OsmoSlim Nasco

Stehend oder liegend - diese Filteranlage produziert stilles Wasser und ist für Küchen konzipiert, die wenig Platz zur Verfügung haben. 

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DIRECT FLOW SYSTEM | UNTERTISCH-FILTERANLAGE

OsmoSlim Frizz, Wasserfilteranlage, veredeltes Trinkwasser

OsmoSlim Frizz

Die OsmoSlim Frizz kann z.b  liegend im Küchensockel versteckt werden. In ihrem Edelstahlgehäuse ist die OsmoSlim Frizz elegant und kann auch an einer sichtbaren Stelle installiert werden.


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DIRECT FLOW SYSTEM I UNTERTISCH-FILTERANLAGE

OsmoFresh Nasco, beste Trinkwasserqualität

OsmoFresh Nasco

Die große Schwester der OsmoSlim sorgt für stilles, gekühltes und mit Kohlensäure versetztes - leicht prickelndes Wasser.

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SYSTEM MIT DRUCKLOSEM TANK I UNTERTISCH-FILTERANLAGE

Osmotic BT, bestes Trinkwasser genießen

Osmotic BT

Das veredelte Wasser ist purer Genuß! Tee und Kaffee entfalten ihre Aromen deutlich besser und gerade für Kaffeevollautomaten ist das Wasser sehr gut geeignet.
Natürlich kann es zum Kochen und Backen, für Saftschorle, zum Blumengießen, Bügeln, ... verwendet werden.

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Gekauftes Flaschenwasser vs. Selbst hergestelltes Trinkwasser

Gekauftes Flaschenwasser
Die Kosten für einen Liter Mineralwasser in der Flasche liegen zwischen 0,13 € und 1,50 €. 
Zur Berechnung des Durchschnittspreises für gekauftes Flaschenwasser wurden die Mineral­wasser von über 30 Herstellern und deren Marken, sowie die Verkaufspreise verschiedener Ladengeschäfte herangezogen. Daraus ergibt sich ein Durchschnittspreis von 0,43 € je Liter.

Selbst hergestelltes Trinkwasser 
Die Kosten für selbst hergestelltes Trinkwasser berücksichtigen die Anschaffung und die Folgekosten durch die notwendigen Filterwechsel einer Filteranlage. Dabei ist der Gesamtaufwand auf 10 Jahre gerechnet und liegt je nach Anlage zwischen 450 € und 600 € im Jahr. 
Somit liegen die durchschnittlichen Kosten für einen Liter aufbereitetes Wasser zwischen 0,31 € und 0,41 €. Die Kosten für Leitungswasser spielen mit 0,2 Cent je Liter eine untergeordnete Rolle bei der Berechnung.



Aktiver Umweltschutz

Es ist nicht nur bequem und komfortabel kein 6er-Pack und keine Kisten mehr zu schleppen, viel wichtiger ist dabei der positive Beitrag für unsere Umwelt.

Mit Trinkwasser aus der eigenen Wasserfilteranlage lassen sich tausende Einwegflaschen und die aufwendige Aufbereitung von Mehrwegflaschen einsparen.
Traurige Realität
Eine Plastikflasche benötigt für die Herstellung ca. 5x soviel Wasser wie sie fasst. 
Mehr als 340 Milliarden Flaschen und Dosen werden jährlich nicht recycelt und gelangen in die Umwelt, wo sie Pflanzen und Tieren schaden.
Wenn man selbst für gutes Trinkwasser sorgt, bedeutet das ein Viel an Weniger.

• weniger Plastikmüll wird produziert
• weniger schädliche Emissionen werden ausgestoßen
• weniger Treibstoff für den Transport wird benötigt
• weniger Energie für die Aufbereitung wird verbraucht
• weniger Platz für die Lagerhaltung wird belegt



... Und weil es einfach gut schmeckt.

  • feiner Geschmack einer Tasse Tee und vollmundiges Aroma eines Bechers Kaffee
  • gekochte Teigwaren und Reis schmecken ursprünglich und natürlich
  • gedünstetes Gemüse behält seine Farbe und schmeckt köstlich
  • Eiswürfel sind klar und schmelzen langsam
  • Suppen und Saucen schmecken gehaltvoll
  • Backwaren entfalten ihr ganzes Aroma
  • direkt verwendbar für Babynahrung
  • einfach der pure Genuss eines Glas Wassers



Wasser das Lebenselixier

Wasser ermöglicht den Stoffwechsel. Es dient zum Transport der Nährstoffe in die Zellen und sorgt für den Abtransport und die Ausscheidung von Abbau­produkten und Salzen. Viele Stoffwechselprodukte können nur dann transportiert werden, wenn sie im Wasser gelöst sind. Wasser ist jedoch nur in der Lage

eine gewisse Konzentration eines Stoffes aufzunehmen. Wenn das dem Körper zugeführte Wasser bereits mit vielen gelösten Stoffen „belastet“ ist, kann es ­weniger zusätzliche Stoffe aufnehmen und zu den Zellen transportieren, bzw. von dort Schlackstoffe abtransportieren.


In einen vollen Rucksack kann man nichts mehr hineinpacken – ein schmutziger Schwamm nimmt nichts mehr auf.


Der menschliche Körper gewinnt die zur Ernährung notwendigen Mineralien und Spurenelemente nicht überwiegend

aus dem Trinkwasser, sondern aus der festen Nahrung. Ein Grund dafür ist, dass Mineralwasser gewisse Zusatzstoffe fehlen und die Mineralien zudem nicht in dem Maße verwertet werden können.

Gesundes Trinkwasser sollte weder mineralfrei noch mineralreich sein. Es sollte mineralarm sein und wesentlich ­weniger Mineralien enthalten, als im deutschen Leitungswasser normalerweise und insbesondere vor allem in mineralisierten ­Flaschenwassern vorhanden ist. Viele anerkannte Experten aus dem Bereich der Ernährungs- und Sportwissenschaft ­sowie der Medizin stützen dies und weisen darauf hin, dass für die Gesundheit des Menschen naturbelassenes, mineralarmes ­Quellwasser das Ideal ist.

 

Die WHO weist darauf hin, dass bis heute keinerlei überzeugende wissenschaftliche Belege

für den positiven gesundheitlichen Effekt von Mineralwässern vorliegen.


Wasser dient

  • zur Regulierung der Körpertemperatur
  • zur Regulierung des Energiehaushalts
  • für die Stoffwechselfunktion
  • für den Säure-Basen Haushalt
  • als Informationsträger
  • zum Nährstofftransport
  • zur Versorgung von Zellen und Gewebe
  • zur Entgiftung und für Ausscheidungsprozesse

Belastetes
Leitungswasser

Im Auftrag der ­französischen Regierung leitete der Hydrologe und Professor für Lebensmittelhygiene Dr. Louis-Claude Vincent, Universität Paris, eine empirische Untersuchung, die das Leitungswasser in verschiedenen Regionen Frankreichs prüfte. Ziel der Studie war es eine mögliche Verbindung zwischen der Trinkwasserqualität und den häufigsten Krankheiten der dort lebenden Menschen zu beurteilen.

In den Jahren von 1950 bis 1974 wurden Trinkwasserproben sowohl in ganz kleinen Städten als auch in den großen Metropolen entnommen. Diese wurden mit Analysen und Statistiken von Gesundheitsämtern verglichen und weiteren Parametern gegenübergestellt.

Reinigung des Wassers

Es gibt mehrere Methoden und Techniken für die Reinigung von Wasser. Grundsätzlich ist das Leitungswasser in Deutschland gut kontrolliert und entsprechend aufbereitet. Von daher geht es nicht nur darum, Schadstoffe aus dem Wasser zu filtern, sondern es möglichst frei von gelösten Stoffen zu bekommen.

Sediment-Filtration 5 µm bis 100 µm: 

Das Wasser wird von groben Schwebteilchen befreit. Bekannt hierfür sind Tisch- oder Kannenfilter, bei denen man alle 4 Wochen die Kartuschen wechseln muss.

Aktivkohle-Filtration 0,5 µm bis 5 µm: 

Durch die poröse Oberfläche kann Aktivkohle unterschiedliche Schadstoffe aus dem Wasser aufnehmen. Der Mineralstoffgehalt bleibt jedoch unverändert. ­Entfernt werden Kleinst-Schwebstoffe bis zu einer Größe von 5µm. Ebenso ­werden chemische Verunreinigungen, Chlor, gewisse Metallionen und andere ­organische Verbindungen gebunden.

Ultra-Filtration 0,02 µm bis 0,5 µm: 

Wasser läuft unter geringem Druck gegen eine Ultra-Membran und dabei wird ca. 90% der Molekülmasse, die größer als 0,02 µm ist, zurückgehalten und ­gebunden. In der Trinkwasseraufbereitung regionaler Wasserwerke findet die ­Ultrafiltration immer mehr ihre Anwendung. 

Umkehrosmose-Filtration kleiner 1 nm (0,001 µm): 

Das zu reinigende Wasser wird durch Druck (Leitungsdruck oder durch Pumpen erzeugter Druck) durch eine mehrschichtige Membran gepresst. Kleinste Partikel werden von den Wassermolekülen getrennt und in einem ­Abwasserkonzentrat abgeführt. Im Grunde passen nur die reinen Wassermoleküle H₂O durch die Membran, alles andere wird herausfiltriert und man erhält reines Wasser. Somit ist die Umkehrosmose ein besonders effektives Filterverfahren.

Umkehrosmose

Entdeckt in den 1950er Jahren und in den 60er Jahren im Auftrag der NASA entwickelt. Bedeutende Anwendungsgebiete sind heutzutage in der ­Meerwasserentsalzung, Lebensmittelindustrie, Medizintechnik und beim Abwasser-Recycling. In den USA haben Umkehrosmoseanlagen schon längst Einzug in die Haushalte gehalten. Ein Wasserfilter mit Osmosetechnik gehört dort mittlerweile zum Standard einer gut ausgestatteten Küche.


Durch den Leitungsdruck, bzw. durch eine Pumpe erzeugten Druck, wird das (Roh-) Wasser durch eine Membran gepresst, die so feinporig ist, dass im Grunde nur H₂O-Moleküle hindurchpassen. Dabei werden nahezu alle partikulären und gelösten Stoffe aus dem Wasser gefiltert.


Neben organischen Verbindungen, Nitrat, Bakterien und Viren, werden auch Schwermetalle, ­Medikamentenrückstände, Gifte, etc. aus dem Wasser entfernt. Alle anderen Unreinheiten des Roh-Wassers, die größer als Wassermoleküle sind, verbleiben auf der einen Seite der Membran – im ­Konzentrat – und werden durch ständige Spülung in den Abfluss geleitet und als Abwasser abgeführt. Um eine Verstopfung der Membran zu verhindern, muss diese regelmäßig gespült werden.


Auf der anderen Seite der Membran sammelt sich reines Wasser – das Permeat – welches im besten Fall keine gelösten Stoffe mehr enthält. Bei diesem Prozess wird für 1 Liter Reinwasser ca. 1,0 bis 4,5 Liter Abwasser produziert. Das Verhältnis von Reinwasser zu Abwasser hängt von der jeweiligen Filteranlage und dem Grad der Verunreinigung des Wassers ab.

Filtrationsrate bis zu > 99,9 % aller gelösten Stoffe

Der Nachteil des Verfahrens: der pH-Wert des Trinkwassers sinkt bis auf 5.3.


Die im Wasser gelösten Salze und Mineralien, die für den Geschmack des Wassers verantwortlich sind, werden ebenso herausgefiltert. Deswegen spricht man oft bei Osmosewasser von „totem Wasser“.


Entfernt werden >99,9% aller unerwünschten Stoffe

Stark gesundheitsgefährdend:
Arsen, Reinigungsmittel, Blei, Bakterien, Quecksilber, Chrom, Herbizide, Pestizide, Selen, Kupfer, Insektizide, Radioaktivität, Aluminium, Cyanid, Nitrate, Sulfite, PFC, Ammoniak, Lösemittel, Nickel, Asbest, ...

gesundheitsgefährdend:
Chlor, Phosphate, Mangan, Silber, Natrium, Hormone,Medikamente, Bakterien, Viren, Metallionen, Parasiten, Schwermetalle, Mikroplastik, Nanopartikel, ...



Unangenehm:
Fluoride, Eisen, Magnesium, Kalium, Silikate, Sulfate, Trübungen, Calcium, Kalk, Salze, ...


Remineralisierung

Durch die Reinigung des Wassers im Umkehrosmoseverfahren werden auch alle Salze und Mineralien entfernt. Das pure Wasser hat einen pH-Wert von 5.3 – 6.7.

Mit einer definierten Remineralisierung wird ein pH-Wert von 7.5 – 9.5 erreicht. Das veredelte Wasser schmeckt nicht nur besser und vollmundiger, es ist auch für den Körper verträglicher.


Säure-Basen Gleichgewicht

Durch falsches Trinkverhalten, Ernährungsgewohnheiten und Genussmittel, aber auch durch Stress und Umwelteinflüsse, durch zu wenig Bewegung oder Extremsport, wird der Säure-Basen-Haushalt (Azidose) gestört.


Die Ursache für die Entstehung vieler Krankheiten ist die Übersäuerung. Im Körper fühlen sich Erreger in sauren Milieus wohl und finden darin einen Nährboden für ihre Entwicklung. Man kann sagen: Ein saures Milieu sorgt für Krankheiten.


Der Organismus „schwächt“ sich selbst, indem er sich die notwendigen ­Mineralstoffe zur Neutralisierung der Säuren aus Knochen und Gefäßwänden holt. Der Körper betreibt Raubbau an der eigenen Substanz.


Basische Ernährung unterstützt die Balance im menschlichen Körper.

Gute Basen-Lieferanten sind Kräutertees, Grüntee, Mineralwasser ohne Kohlen­säure, Gemüse, Obst, ... . Besonders basenreich sind Papaya, Ananas, ­Aprikose, Feige, Olive, Kichererbse, Getreidegräser, Wildkräuter und Algen.

Freie Radikale


Durch Sauerstoff und Licht entstehen Freie Radikale und werden deshalb auch Oxidantien genannt. In unserem Körper bewirken Freie Radikale eine Oxidation, wie dies auch als „rosten“ bekannt ist. Freie Radikale sind sauerstoffhaltige Moleküle und extrem „reaktionsfreudig“.


Im Normalzustand befinden sich Moleküle in einem neutralen Zustand, bei dem die positiven und negativen Ladungen ausgeglichen – in Balance – sind. Durch äußere Einwirkungen wie Sonnenstrahlen, Giftstoffe und Stress, aber auch durch die Reaktion mit einem Freien Radikal verliert das Molekül etwas von seiner negativen Ladung. Es gerät in Ungleichgewicht und versucht dieses sofort wieder auszugleichen. Dadurch wird dieses Molekül selbst zum Freien Radikal und sucht nach einem Elektron bei einem anderen Molekül, um diesen Mangel wieder auszugleichen.


Elektronenkaskade – eine Kettenreaktion

Freie Radikale schnappen sich einfach das nächste Elektron, das ihnen begegnet. In einem günstigen Fall ist es das Elektron eines Antioxidans, z. B. ein Vitamin C Molekül, das relativ leicht ein Elektron abgeben kann.


Im ungünstigen Fall nimmt sich das Freie Radikal ein Elektron, das an ein Enzym, eine Zellwand oder sogar an der DNS gebunden ist. Die dabei entstehenden Schäden, die der Organismus nur teilweise wieder reparieren kann, können gravierend sein.



Antioxidantien schützen


Antioxidantien finden sich in vielen frischen Lebensmitteln wie Blaubeeren, Tomaten, Karotten, Zitrusfrüchten und vielen anderen mehr. Antioxidantien kann man auch durch Nahrungsergänzungsmittel in unterschiedlicher Form (z.B. Kapseln, Trinkampullen) zu sich nehmen. Naturbelassene Öle, frisch gepresste Säfte, ­Grüner Tee und basisches Wasser enthalten von Natur aus eine hohe Anzahl an Antioxidantien.

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